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Online Marketing: Digitalisierung der Visitenkarte

oneVcard investiert in die Zukunft

Campus-Tüte und InhaltZu Beginn jedes neuen Semesters wird die CAMPUS-Tüte an deutschen Hochschulen und Universitäten verteilt. Dieses Jahr zieht die COVID-19-Pandemie der „Student-Welcome-Bag“ einen Strich durch die Rechnung, von der sich die CAMPUSdirekt Deutschland GmbH und die verschiedenen Sponsoren allerdings nicht entmutigen lassen. Statt der Ausgabe der CAMPUS-Tüten an den Hochschulen direkt, können sich die Student*innen dieses Jahr die CAMPUS-Tüte online bestellen und nach Hause liefern lassen. Die Wundertüte ist weiterhin kostenlos, lediglich eine kleine Versandkostenpauschale tragen die Student*innen selbst. Kein Wunder ist jedenfalls, dass fleißig bestellt wird, denn es lohnt sich. Der Inhalt der CAMPUS-Tüten variiert von Jahr zu Jahr zwischen verschiedensten attraktiven Produkten und Gutscheinen.

Der oneVcard Badge mit dem Logo des Startups

Neben den alljährlichen Big Playern wie Bosch, Ferrero, Red Bull oder auch der beliebten Ovomaltine Crunchy Cream nimmt dieses Jahr auch das junge Startup oneVcard aus Aschaffenburg an einigen Standorten teil. Die Idee hinter oneVcard ist eine digitale Visitenkarte in Kombination mit einer hochwertigen Metallkarte, der „oneVcard Metal“. In dieser ist die kontaktlose NFC-Technologie integriert, wie man es von EC- und Kreditkarten kennt. Mit dem smarten System können in wenigen Sekunden Kontaktdaten und Netzwerk Profile über alle gängigen Smartphones, Endgeräte und Betriebssysteme hinweg geteilt werden. Wer sich mit einem QR-Code wohler fühlt oder die Kontaktperson ein Smartphone ohne NFC zückt, kann auch über den QR-Code auf der oneVcard Metal oder über die dazugehörige App seine Kontaktdaten einfach austauschen.

Das kommt mir in die Tüte!

Als simple Alternative zur High-End Visitenkarte aus Metall haben die beiden Gründer und Geschäftsführer von oneVcard, Fabian Ripp und Christian Schneidawind, einen selbstklebenden Sticker mit NFC-Technologie, den „oneVcard Badge“, ins Portfolio aufgenommen. Der Badge ist zurzeit exklusiv in ausgewählten CAMPUS-Tüten erhältlich und nur solange der Vorrat reicht, schnell sein lohnt sich also. Der Austausch der Kontaktdaten und die Vernetzung aller Social Media Profile unter den Studierenden ist mit dem Badge in wenigen Sekunden erledigt. Natürlich kontaktlos!

„Besonders während der Corona-Pandemie fällt es den Leuten schwer, sich auszutauschen und zu vernetzen. Hier liefern wir eine zeitgemäße Schnittstelle, die alle sozialen Netzwerke und Kontaktdaten zu einer digitalen Visitenkarte bündelt, um die Vernetzung wieder über einen einfachen Weg zu ermöglichen“, erzählt Christian Schneidawind. Dabei dient der Badge aufgrund der weiter anhaltenden Kontaktbeschränkungen und Lockdowns wohl aktuell mehr als Symbol. Den größten Nutzen spielt das System nämlich auch rein digital während Online Meetings und in Chats aus, wo die digitale Visitenkarte über einen Link geteilt werden kann.

Die digitale Visitenkarte zum sozialen Netzwerken präsentiert sich bei der Design Vorlage „Social“ in moderner Kacheloptik.

Die digitale Visitenkarte zum sozialen Netzwerken präsentiert sich bei der Design Vorlage „Social“ in moderner Kacheloptik.

Nachhaltigkeit betrifft jeden von uns

Aber hinter diesem cleveren Konzept steckt noch viel mehr: Auch das Thema Nachhaltigkeit war ein ausschlaggebender Punkt für die Entwicklung der digitalen Visitenkarten. Schätzungen nach werden täglich Visitenkarten im zweistelligen Millionenbereich gedruckt, wovon knapp 90% nach einer Woche entsorgt werden. Das muss nicht sein! Vor Allem durch die Klimaaktivistin Greta Thunberg findet bei vielen Menschen ein Umdenken des eigenen Lebensstils in Bezug auf den persönlichen Ressourcenverbrauch statt. Ihrem Beispiel folgen viele Schüler*innen, die im Rahmen der sozialen Bewegung Fridays For Future für mehr Klimaschutz streiken. Auch in den sozialen Netzwerken gewinnt die Thematik immer mehr an Popularität. Sowohl Blogger*innen als auch Influencer*innen, wie beispielsweise Louisa Dellert, beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit bzw. der Gestaltung eines nachhaltigen Lebens - eine top aktuelle Angelegenheit.

Digitalisierung ist Pflicht

„Am Ende brauchen wir die Daten sowieso digital“, sagt Fabian Ripp. „Niemand nimmt mehr einen Telefonhörer in die Hand und gibt auf der Wählscheibe die Nummer ein, die auf einem Stück Papier steht.“ Die meisten Unternehmen setzen ohnehin auf sogenannte ERP-, CRM- oder HR-Systeme, unter anderem zur Datenverwaltung, wozu auch die Kontaktdaten ihrer Kund*innen und Mitarbeiter*innen zählen.

Insbesondere durch Aktualisierungen der Nummer, Abteilung oder Tätigkeit aber auch häufig durch abgenutztes Aussehen werden die herkömmlichen Papiervisitenkarten unbrauchbar, müssen daraufhin entsorgt und anschließend neu gedruckt werden.

„Ich habe heute leider keine Visitenkarte für Sie.“ Das Mitführen eines Stapels Papiervisitenkarten empfindet zudem jede*r einfach nur lästig. Es macht das Portemonnaie dick und man hat im Zweifelsfall auch noch die falschen oder veraltete eingepackt. Es wird deutlich, dass die Papiervisitenkarten längst überholt sind. In diesen Punkten beweisen die digitalen und smarten Visitenkarten klar ihre Vorteile. Sie sehen immer gut aus, die Inhalte sind immer aktuell und die Kontaktdaten werden simpel, sicher und schnell auf jedem Endgerät bereitgestellt.

Der oneVcard Badge mit dem Motiv „Sketch Boobs“, welcher passgenau auf den sogenannten PopGrip von PopSockets geklebt werden kann.

Die Zukunft gehört der Jugend

„Die Jugend von heute ist die Zukunft von Morgen“, sagt Christian Schneidawind. „Genau deswegen war uns der Beitrag zur CAMPUS-Tüte auch so wichtig.“ Das Konzept der digitalen und smarten Visitenkarte war bislang auf Geschäftsleute ausgerichtet. Klar ist, Studierende sind wissbegierig, setzen sich mit aktuellen Technologien auseinander und werden in Kürze ins Berufsleben einsteigen. Aber was genau bewegt die Gründer des seriösen Startups ihren Badge mit dem Motiv sogenannter Sketch Boobs an Studierende zu verteilen? „Wir stehen mit unserem Unternehmen für Aktualität“, erklärt Fabian Ripp. „Heutzutage sind die jungen Erwachsenen politisch sehr aktiv und engagieren sich vielseitig für die Interessen, die sie vertreten.

Gerade die Themen Gleichberechtigung und Feminismus nehmen immer mehr an Brisanz zu. Deswegen haben wir uns für das Motiv der Sketch Boobs als Zeichen entschieden.“ Ende November hatte der Stern-Verlag mit der riesigen Schlagzeile „Ich bin eine Quotenfrau“ für Aufsehen gesorgt. 40 erfolgreiche Frauen sagen, wie die Quote uns allen nützt. Der Artikel entfachte erwartungsgemäß viele Reaktionen und Diskussionen, sogar bis ins Ausland.

Das junge Team von oneVcard ist vielfältig aufgebaut.

Teamwork bei oneVcard

Auch beim inzwischen mehr als 7-köpfigen Team setzen die beiden Gründer auf ein ausgewogenes Verhältnis. „Wir achten bewusst auf eine ausgeglichene Verteilung im Team und das nicht nur in Bezug auf das Geschlecht“, sagt Christian Schneidawind. „Die heterogene Struktur bringt unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen in unser dynamisches Unternehmen ein. Zudem läuft man nicht Gefahr, einseitig zu denken und wichtige Aspekte zu übersehen.“

Gemeinsam arbeitet das Team daran, die Features ihrer digitalen und smarten Visitenkarte sinnvoll zu erweitern. Insbesondere für größere Unternehmen mit vielen Mitarbeitern plant das Startup essenzielle Funktionen in naher Zukunft fertigzustellen. „Die Visitenkarte kommt aus dem Business Umfeld und die Anforderungen an ein adäquates digitales Pendant sind hoch“, erklärt Fabian Ripp. Doch den anspruchsvollen Aufgaben will sich das Team stellen und einen zuverlässigen Business Service anbieten.

Virtuelle Hintergründe für das Zeitalter der Online-Meetings

Eine brandneue Erscheinung auf der Website des Startups ist ein kostenloses Tool zur Erstellung virtueller Hintergründe. Dazu wird kurzerhand ein Bild ausgewählt und nach Wunsch mit einem QR-Code oder Textfeldern in unter einer Minute aufbereitet. Das Bild kann anschließend heruntergeladen werden. Fertig.

Ein praktisches Beispiel eines virtuellen Hintergrunds, welches mit dem Tool von oneVcard erstellt wurde

Virtuelle Hintergründe helfen den Videoanrufer*innen bei Online-Meetings professionell aufzutreten und werden von den gängigen Videokonferenz Systemen unterstützt. Dabei wird von der Videokonferenz Software aus dem Bild der Webcam der Hintergrund freigestellt und mit dem virtuellen Hintergrund ersetzt. Damit kann eine individuelle Umgebung geschaffen werden, egal ob im Home-Office gerade wieder Unordnung herrscht oder der Hintergrund einfach unansehnlich ist. „Wird dem QR-Code nun der Link zur digitalen Visitenkarte hinterlegt, ist der Auftritt in Online-Meetings perfekt“, fasst Christian Schneidawind zusammen. Damit wird auch in digitalen Meetings die Lücke zu den vollumfänglichen Kontaktdaten geschlossen.

Weitere Neuerungen folgen in Kürze

Um die aktuellen Bedürfnisse nach Nähe und Kontaktaufnahme auch im privaten Umfeld weiter zu unterstützen werden die Jungunternehmer noch in der ersten Dezemberhälfte den oneVcard Badge auf ihrer Homepage anbieten. Pünktlich zu Weihnachten gibt es auch die Geschenkoption des Premium Bundles aus der oneVcard Metal und dem App Upgrade. Das ideale Weihnachtsgeschenk für Selbstständige und Unternehmer*innen, die sowieso schon alles haben.

Eine gute Figur macht die hochwertige Metallkarte in jedem Fall unterm Weihnachtsbaum, wenn beim Öffnen der mattschwarzen Klappkarte die präzise gefrästen Kanten im gedimmten Licht funkeln. „Wir sind immer offen für Feedback und Anregungen, damit wir uns zielgerichtet weiterentwickeln. Zum Einstieg kann man sich ganz einfach kostenlos in unserer App (onevcard.app) für die Lite Version registrieren und digital vernetzen“, erwähnt Fabian Ripp abschließend.

Wir verfolgen gespannt die Entwicklungen des erfolgreichen Startup Unternehmens oneVcard und wer ebenfalls nichts verpassen will, trägt sich am besten für den Newsletter ein. Hier kommt auch getreu dem Spruch auf der Homepage – No Bullshit!

Wie funktioniert die digitale Visitenkarte?

Eine digitale Visitenkarte funktioniert ähnlich wie eine traditionelle Visitenkarte, nur dass sie elektronisch gespeichert und über digitale Kanäle ausgetauscht wird. Hier sind die grundlegenden Schritte, wie sie funktioniert:

  • Erstellung: Eine digitale Visitenkarte wird normalerweise mithilfe einer speziellen App oder Software erstellt. Benutzer geben ihre Kontaktdaten wie Name, Unternehmen, Berufsbezeichnung, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Website usw. ein.

  • Speicherung: Nachdem die digitale Visitenkarte erstellt wurde, wird sie in einem geeigneten Format gespeichert. Dies kann eine spezielle App sein, die darauf zugreifen kann, oder ein universelles Format wie eine vCard (.vcf), das von den meisten Geräten und Anwendungen unterstützt wird.

  • Austausch: Die digitale Visitenkarte kann auf verschiedene Arten ausgetauscht werden:

  • Über Bluetooth: Einige Apps ermöglichen es Benutzern, ihre digitalen Visitenkarten über Bluetooth an Personen in ihrer Nähe zu senden.
  • Über QR-Code: Die Visitenkarte kann in Form eines QR-Codes präsentiert werden, den andere scannen können, um die Kontaktinformationen zu erhalten.
  • Über Messaging-Apps oder E-Mail: Die digitale Visitenkarte kann als Anhang in einer E-Mail gesendet oder über Messaging-Apps wie WhatsApp, Telegram oder SMS geteilt werden.
  • Über spezielle Networking-Plattformen: Auf einigen Plattformen können Benutzer ihre digitalen Visitenkarten direkt mit anderen Benutzern innerhalb der Plattform austauschen.

  • Speicherung und Verwendung: Sobald die digitale Visitenkarte empfangen wurde, kann sie in den Kontakten des Empfängers gespeichert werden. Die Informationen können später für die Kontaktaufnahme oder andere Zwecke verwendet werden.

  • Digitale Visitenkarten bieten den Vorteil, dass sie umweltfreundlicher sind als gedruckte Visitenkarten, da sie kein physisches Material benötigen. Außerdem können sie leicht aktualisiert und mit anderen digitalen Tools integriert werden.

    Was kostet eine digitale Visitenkarte?

    Die Kosten für eine digitale Visitenkarte können je nach den Funktionen und dem Anbieter variieren. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:

    • App oder Software: Wenn Sie eine spezielle App oder Software verwenden, um Ihre digitale Visitenkarte zu erstellen und zu verwalten, können die Kosten für den Kauf oder die Abonnementgebühren der Anwendung anfallen.
    • Design und Funktionalität: Einige Plattformen bieten erweiterte Funktionen wie benutzerdefinierte Designs, Integration mit anderen Tools und Analytik an. Solche Funktionen können zusätzliche Kosten verursachen.
    • Anzahl der Nutzer: Wenn Sie eine digitale Visitenkarte für ein Unternehmen oder eine Organisation benötigen und sie an mehrere Benutzer verteilen möchten, können die Kosten je nach der Anzahl der Benutzer variieren.
    • Integration mit anderen Systemen: Wenn Sie möchten, dass Ihre digitale Visitenkarte mit anderen Systemen oder Plattformen integriert wird, um beispielsweise automatisierte Follow-up-E-Mails zu senden oder Kontakte in Ihrem CRM zu erfassen, können zusätzliche Kosten anfallen.
    • QR-Code-Generierung: Einige Dienste berechnen möglicherweise zusätzliche Gebühren für die Generierung und Verwendung von QR-Codes für Ihre digitale Visitenkarte.

    Die Kosten können als einmalige Gebühr für den Kauf der Anwendung oder als wiederkehrende Abonnementgebühr für den Zugriff auf die Dienste anfallen. Es gibt auch kostenlose Optionen für die Erstellung einfacher digitaler Visitenkarten, aber sie bieten möglicherweise nicht die gleichen erweiterten Funktionen wie kostenpflichtige Lösungen.

    Wie wichtig ist eine digitale Visitenkarte für das Marketing?

    Eine digitale Visitenkarte kann für das Marketing äußerst wichtig sein, insbesondere in einer zunehmend digitalen Welt. Hier sind einige Gründe, warum sie für das Marketing von Bedeutung ist:

    • Professionelles Image: Eine gut gestaltete digitale Visitenkarte vermittelt ein professionelles Image Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke. Sie zeigt, dass Sie mit den neuesten Technologien Schritt halten und sich um einen modernen und ansprechenden Auftritt bemühen.
    • Effiziente Kontaktaufnahme: Durch die Bereitstellung Ihrer Kontaktinformationen in digitaler Form können potenzielle Kunden oder Geschäftspartner schnell und einfach auf Sie zugreifen. Dies erleichtert die Kontaktaufnahme und trägt dazu bei, Interaktionen zu fördern.
    • Umweltfreundlichkeit: Im Vergleich zu gedruckten Visitenkarten sind digitale Visitenkarten umweltfreundlicher, da sie kein physisches Material benötigen. Dies kann zu einem positiven Image beitragen, insbesondere bei umweltbewussten Verbrauchern.
    • Interaktive Elemente: Digitale Visitenkarten bieten die Möglichkeit, interaktive Elemente wie Links zu Ihrer Website, sozialen Medien oder Produktseiten einzuschließen. Dies ermöglicht es Ihnen, potenzielle Kunden direkt auf relevante Informationen zu lenken und das Engagement zu erhöhen.
    • Tracking und Analytik: Einige digitale Visitenkartenplattformen bieten Analysetools an, mit denen Sie verfolgen können, wie oft Ihre Visitenkarte angesehen oder heruntergeladen wurde. Dies ermöglicht es Ihnen, das Interesse an Ihrem Unternehmen zu messen und Ihre Marketingstrategie entsprechend anzupassen.
    • Aktualisierungsfähigkeit: Im Gegensatz zu gedruckten Visitenkarten können digitale Visitenkarten jederzeit aktualisiert werden. Wenn sich Ihre Kontaktdaten ändern oder Sie neue Informationen hinzufügen möchten, können Sie dies einfach tun, ohne neue Karten drucken zu müssen.

    Insgesamt kann eine digitale Visitenkarte dazu beitragen, die Reichweite Ihres Marketings zu erhöhen, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Effizienz Ihrer Kommunikation zu steigern.

    Mit der oneVcard Metal ein Stück digitale Zukunft zu Weihnachten verschenken.
    weitere Infos:
    oneVcard Homepage [https://www.onevcard.de]
    oneVcard App [https://www.onevcard.app]
    oneVcard Badge [https://www.onevcard.de/badge]
    oneVcard virtuelle Hintergründe [https://www.onevcard.de/vb]
    CAMPUS-Tüte [https://www.campus-tuete.de]